Bei strahlendem Sonnenschein demonstrierten am heutigen Samstag mehrere zehntausend Menschen für “Freiheit statt Angst” und gegen den “Überwachungswahn” in Staat sowie Wirtschaft. Die Veranstalter vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung sprechen mittlerweile von rund 100.000 Teilnehmern; die Polizei hatte zunächst mit 30.000 gerechnet.
Quelle: heise.de
Krass, ich dachte, dass man den deutschen Haufen nie in den Massen für dieses Thema auf die Straßen bekommt. Hier in der Gegend warens bei den ersten Demos wahrscheinlich nichtmal 100 Leute.
Vielleicht haben die Datenschutzmiseren der letzten Wochen doch den ein oder anderen zum Nachdenken angeregt und vielleicht denken ja sogar ein paar der Ich-habe-doch-nichts-zu-verbergen-Fraktion um.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
10² + 11² + 12² = 13² 14²

Vor einigen Tage wurde Baphomets Fluch 2.5 nach nunmehr 7 Jahren Entwicklungsarbeit veröffentlicht. Dies ist eines der wenigen Fanprojekte die tatsächlich das Licht der Welt erblicken. Ich ,als leidenschaftlicher Adventurespieler, habe mir das Spiel deshalb einmal angeschaut und ich muss sagen, mindFactory hat in der langen Entwicklungszeit durchaus ein kleines Meisterwerk vollbracht. (more…)
Jetzt auch zum selber spielen, Bankenkrise. Das neue Spiel von LB. Hier lernen Kinder den spielenden Umgang mit Geld, zumindest den, mit welchem Staat und Banken arbeiten.
http://www.youtube.com/watch?v=MRRWHSY7ZwI
Wie ihr ja alle wisst, hat die Gestapo vor ein paar Tagen 2 schreckliche Terroristen hochgenommen. Diese wollten eine Terroristenausbildung in ihrem zweiwöchigen Urlaub durchführen und haben Abschiedsbriefe hinterlassen… Weil das ja klar ist…
Auf Spiegel.de liest sich die Geschichte ein bisschen anders:
[…]
Die Ermittler, die das Gepäck durchwühlten, während der Deutsch-Somalier an der Passkontrolle wartete, überprüft wurde und schließlich an Bord der Fokker 50 gehen durfte, werteten den Text als Beleg: D. wolle in den Dschihad ziehen. Die Familie von Omar D. behauptet dagegen, es sei ein Liebesbrief einer jungen Frau gewesen, die sich jedes Mal von ihrem künftigen Gatten verabschiede, als gebe es kein Morgen mehr – zumal das Pärchen räumlich getrennt wohne, er in Rheine, sie in Bonn.
[…]
Da sich der Hauptteil ver Bevölkerung seine eigene Meinung BILDet, wird diese Information zwar nicht von großem Belang sein, aber trotzdem ist es peinlich zu sehen, wie schnell in Deutschland Angst gestreut und somit tolle neue Gesetze auf den Weg gebracht werden können.