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Das Verb “ficken” heißt im Mittelhochdeutschen noch “sich schnell bewegen” Ein “Ficker” war deshalb ein Mensch, der hektisch, behende und schnell war. Auf diese Zeit gehen auch Familiennamen wie Fick oder Ficker zurück. Wer heute so unglücklich ist, mit so einem Namen leben zu müssen, der kann sich damit trösten, dass er wohl ziemlich sportliche Vorfahren hatte (Vererbung?), und nicht etwa welche mit ausgeprägter Libido.